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DLK kleinGernlinden: Am 27.04 hieß es für uns Rauchentwicklung im Gebäude mit vermissten Personen. So machte sich unser Löschfahrzeug auf den Weg zur alarmierten Adresse in der Berlepschstraße. Beim Eintreffen unseres Fahrzeugs war ein deutlicher Rauchaustritt aus dem Gebäude feststellbar. Der Einsatzleiter startete mit der Erkundung des Brandobjekts während die restliche Mannschaft mit dem Löschaufbau begann. Nach der ersten Erkundung wurde der Angriffstrupp mit der Brandbekämpfung und Personenrettung beauftragt. Der Wassertrupp stellte in dieser Zeit den Sicherungstrupp während der Schlauchtrupp den Lüfter in Stellung brachte und die Brandbekämpfung von außen vornahm. Nach rund 40 Minuten hieß es dann Feuer aus, Personen gerettet, Übungsende. Dieses sehr reale Szenario diente unseren Einsatzkräften, besonders unseren Atemschutzgeräteträgern als Übung für den Ernstfall. Auch in diesem müssen wir uns in kurzer Zeit in völlig unbekannten und verrauchten Gebäuden zurecht finden. Aufgrund der Pandemie gilt auch bei der Feuerwehr nach wie vor der Ausnahmezustand. Geübt wird nur in kleinen Gruppen unter strikter Beachtung der Sicherheitsabstände und dem Tragen einer FFP2 Maske.

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