Erst gegen Mitternacht waren die Feuer endgültig gelöscht und der
Bunkerraum auch wieder ohne Atemschutz betretbar. Mittels des Müllkrans
- der glücklicherweise trotz der sehr hohen Brandtemperaturen und des
massiven Wasser- und Schaumeinsatzes nur leicht beschädigt wurde und
nach kurzer Zeit wieder betriebsbereit gemacht werden konnte - wurden
die letzten Glutnester abgelöscht. Als letzte Feuerwehr rückte die
zuständige Feuerwehr Geiselbullach gegen 03.30 Uhr in die Wache ein.
Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit der Feuerwehrkräfte
aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck und Dachau sowie der Berufsfeuerwehr
München. Nur mit geeinten Kräften an Personal - vor allem
Atemschutzgeräteträger - und verschiedensten Einsatzfahrzeugen, bis hin
zu einem 50 Meter Gelenkmast, konnte das Großfeuer schließlich
erfolgreich bekämpft werden.
Quelle: www.feuerwehr-geiselbullach.de
im Einsatz: TLF 16/25, LF 8, MZF, ELW 1