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Das Gebäude konnte zunächst nur mit schwerem Atemschutz betreten werden. Rund 30 Trupps waren mit verschiedenengfa Schaum- und Wasserrohren über Stunden bei der Brandbekämpfung im Einsatz, bigfa2s in den Abendstunden das Feuer unter Kontrolle gebracht werden konnte. Aufgrund der starken Verrauchung im Müllbunker mussten Wärmebildkameras eingesetzt werden um die immer wieder auflodernden Flammen abzulöschen.

Erst gegen Mitternacht waren die Feuer endgültig gelöscht und der Bunkerraum auch wieder ohne Atemschutz betretbar. Mittels des Müllkrans - der glücklicherweise trotz der sehr hohen Brandtemperaturen und des massiven Wasser- und Schaumeinsatzes nur leicht beschädigt wurde und nach kurzer Zeit wieder betriebsbereit gemacht werden konnte - wurden die letzten Glutnester abgelöscht. Als letzte Feuerwehr rückte die zuständige Feuerwehr Geiselbullach gegen 03.30 Uhr in die Wache ein.

Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit der Feuerwehrkräfte aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck und Dachau sowie der Berufsfeuerwehr München. Nur mit geeinten Kräften an Personal - vor allem Atemschutzgeräteträger - und verschiedensten Einsatzfahrzeugen, bis hin zu einem 50 Meter Gelenkmast, konnte das Großfeuer schließlich erfolgreich bekämpft werden.

 Quelle: www.feuerwehr-geiselbullach.de

 

im Einsatz: TLF 16/25, LF  8, MZF, ELW 1

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